PKMI – Positivierungs-Konzept für Menschen und deren Interaktionen

Leistung steigern und sich dabei wohlfühlen

Nutzen Sie Human Power für Ihr Unternehmen

Schaffen Sie ein Umfeld, in dem sich Ihre Mitarbeiter wohlfühlen, ihre Werte leben können und sich mit der Vision und den Zielen Ihres Unternehmens identifizieren. Machen Sie sie zu treuen und leidenschaftlichen Fans.

Es gibt bereits viele verschiedene Vorgehensweisen und Methoden im Business, die Menschen dorthin bringen sollen, dass sie dem Unternehmen dienen und den größtmöglichen wirtschaftlichen Erfolg erzielen. Dabei wird oft nicht darauf geachtet, wie es den Menschen damit geht. Motivation und Kraft schwinden und nicht zuletzt leidet auch der Erfolg Ihres Unternehmens. Wie aber schaffen Sie es, den größtmöglichen Erfolg und gleichzeitig begeisterte, gesunde und glückliche Mitarbeiter zu führen? Was brauchen Menschen um zu wachsen, zu leisten und sich dabei wohl zu fühlen?

Wissenschaftliche Grundlagen

Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen wir uns seit 2011 intensiv in Forschung und Praxis. Aus unseren Erfahrungen und bestehenden Modellen der Positiven Psychologie, Systemtheorie, Gewohnheitsforschung und Neurowissenschaft haben wir das Positivierungs-Konzept für Menschen und deren Interaktionen entwickelt – kurz: PKMI. Unser Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, die Kraft und Motivation Ihrer Mitarbeiter langfristig zu steigern und zu nutzen, damit sowohl Ihr Unternehmen als auch jeder Mitarbeiter gesund und erfolgreich wachsen kann.

Vorteile und Ziele eines PKMI Trainings

Mitarbeiter

  • Steigerung der Zufriedenheit
  • Geringeres Stressempfinden
  • Höheres Energieniveau

Führungskräfte

  • Gezielt motivieren können
  • Leichtere Zielerreichung
  • Gesteigerte Selbstkompetenz

Unternehmen

  • Höheres PsyCap
  • Wachsende Produktivität
  • Hochwertige Arbeitgebermarke

PKMI Fokus-Circle

In einem PKMI Training entwickeln wir gemeinsam einen Fokus auf sechs elementare Kriterien für außerordentlichem Erfolg. Ziel ist es, dass alle Kriterien langfristig erfolgsorientiert und auf Ihre Unternehmensziele angepasst beachtet und von jedem Mitarbeiter umgesetzt werden. Hier bedienen wir uns der angewandten Positiven Psychologie, der Systemtheorie, den neuesten Erkenntnissen aus der Gewohnheitsforschung und der Neuro-Wissenschaft. Wie also gelingt es Menschen nachhaltig Gewohnheiten zu installieren, die sowohl dem eigenen Wohlbefinden dienen, als auch die Aufgaben und Herausforderungen im Unternehmen stets klar greifbar und erreichbar werden lassen.

  • Nachhaltigkeit: Gewohnheiten aufbauen
  • Integral-systemisch: Mensch UND Sachebene
  • Gemeinschaftssinn: Betriebsklima
  • Wirkungsfokus: Werte- und Zielorientierung
  • Wertschätzung: Begeisterung und Sinn
  • Positivierung: Haltung und Motivation

Wissenschaftliches

Positive Psychologie

Erst 1998 wurde das akademische Fach „Angewandte Positive Psychologie“ an einer Universität etabliert. Im Gegensatz zu der oft Mangel orientierten klassischen Psychologie wurde der Blickwinkel Richtung Fülle gelenkt. Was macht Menschen psychisch stark, innerlich zufrieden und lässt sie aufblühen? Zunächst hört sich das an, als ginge es nur um Nettigkeiten oder Positives Denken. Doch darüber geht die Positive Psychologie weit hinaus. Wie finden sich Menschen in schwierigen Situationen zurecht, wie meistern sie die Probleme des Alltags? Wie erreichen sie zudem einen Zustand von Klarheit über ihre Aufgaben, inneres Wohlbefinden oder auch ein wertvolles Miteinander mit anderen Menschen?

Gewohnheitsforschung

Die Macht der Gewohnheit – Warum tun wir Dinge, die wir tun? Die Gewohnheitsforschung beschreibt, dass der Mensch mehr Gewohnheitstier ist, als wir uns das vorstellen können. Unser Gehirn ist so strukturiert, dass wir mehrere Aktions- und Reaktionsebenen besitzen. Je nach „Automatisierungsgrad“ reagieren wir unterschiedlich schnell auf äußere Reize. Am Beispiel von Notfallkräften oder Leistungssportlern ist es leicht nachzuvollziehen, dass gut eintrainierte Mechanismen sehr schnell und mit hoher Qualität abgerufen werden. Leider sind standardisierte Stressreaktionen genau so abgespeichert und laufen ebenso „zuverlässig“ ab. Das Ziel ist es also, günstige Aktionen und Reaktionen einzutrainieren.

Systemtheorie

Kein Mensch ist eine Insel und schon gar nicht mit seiner Aufgabe in einem Unternehmen. Die Systemtheorie beschreibt, wie verschiedene Elemente (z.B. Menschen, Aufgaben, Umfeld) miteinander in Wechselwirkung stehen. Im Unterschied zu dem linear-kausalen Denken erweitert die Systemtheorie das Verursacher-Prinzip auf die Betrachtungen von Beziehungen in der Vernetzung, Schaffung günstiger Umstände für das Miteinander und den Fokus auf gewünschte Auswirkungen. Wir wollen positive Ergebnisse, also arbeiten wir damit.

Neuro-Wissenschaft

Unser Wissen über das, was in unserem Gehirn beim Verarbeiten von Umweltreizen geschieht, hat gerade seit den 90er-Jahren extrem zugenommen. Bildgebende Verfahren, meist in Verbindung mit Computer-Tomografen, zeichnen ein immer genauer werdendes Bild unserer Gehirnvorgänge. Wie sehr z.B. Stress unser Denken negativ beeinflusst oder eine Klarheit einer Aufgabe uns motiviert, war uns natürlich schon bekannt, Doch in seinen Auswirkungen nie so klar. So können wir mit Hilfe dieses Wissens unsere Arbeit sehr viel effektiver und menschlicher gestalten.